Produkt zum Begriff Genossenschaftsbank:
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Vereinbarung von Pflege und Beruf
Viele pflegebedürftige Menschen wünschen, von vertrauten Angehörigen in gewohnter Umgebung gepflegt zu werden. Probleme haben in diesem Fall häufig berufstätige Angehörige, wenn Sie familiäre Pflege und Beruf miteinander vereinbaren müssen.
Preis: 12.99 € | Versand*: 0.00 € -
Burkart, Lucas: Stadt in Verhandlung. 1250-1530
Stadt in Verhandlung. 1250-1530 , Band 3 der Stadt.Geschichte.Basel untersucht, wie sich Basel im Spätmittelalter von einer kleinen Bischofsstadt zur mittelgrossen Zunftstadt entwickelt. Bauliche Verdichtung, Bevölkerungswachstum und politischer Wandel prägen die Stadt zwischen 1250 und 1530 in einer bis heute spürbaren Weise. Von den Bettelorden zu Humanismus und Reformation, von einer christlichen Mehrheitsgesellschaft zur rein christlichen Stadt, von den Dienstleuten des Bischofs zu den Zünften, vom Gewerbe zu den Handelsgesellschaften und vom Städtebund zur Eidgenossenschaft: Dieser Wandel musste stets ausgehandelt werden und verlieh der Stadt und der Gesellschaft ein Gesicht, das wir zu kennen meinen. Doch der Eindruck trügt, und so zeigt der Band in Vertrautem Unbekanntes, in Gewohntem Entferntes und in Kontinuitäten historische Differenz. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.00 € | Versand*: 0 € -
Hildenbrand, Bruno: Fallverstehen, Begegnung und Verständigung
Fallverstehen, Begegnung und Verständigung , Staufen in Baden-Württemberg und Lüdge in Nordrhein-Westfalen stehen für die größten Missbrauchsskandale im Kontext von Jugendhilfe der letzten Jahre. Der Frage, wie dem Einhalt geboten werden kann und den Antworten darauf ist dieses Buch gewidmet. Ziel ist es, die Berufsfachlichkeit im Kinderschutz zu steigern. Ein dafür geeignetes, in eigener Forschung entdecktes Handlungsmuster wird vorgestellt. Diese Ergebnisse entstanden im Rahmen eines bundesweit über zwölf Jahre angelegten Forschungsprojekts. Projektleiter war der Autor, damals Klinischer Soziologe an der Friedrich Schiller-Universität Jena. Dieses Buch richtet sich an Fachkräfte der Jugendhilfe, solche der Sozialpädagogik, der Rechtspflege und der Medizin - auch an politisch Verantwortliche. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 44.00 € | Versand*: 0 € -
Maloe sobranie sochinenij. Zona. Kompromiss. Zapovednik. Nashi. Filial. (Dovlatov, Sergej~Dowlatow, Sergej)
Maloe sobranie sochinenij. Zona. Kompromiss. Zapovednik. Nashi. Filial. , Dowlatow wurde 1941 in Ufa, Sowjetunion, geboren, wohin seine Familie während des 2. Weltkrieges evakuiert worden war. Sein Vater war Jude, seine Mutter Armenierin. Nach 1945 lebte er mit seiner Familie in Leningrad. Dowlatow studierte Philologie an der Leningrader Universität, wurde aber nach zweieinhalb Jahren exmatrikuliert. Er diente in der Roten Armee in der Wache der strengen Gefängnislager in der Republik Komi. Von 1972 bis 1975 verdiente er seinen Lebensunterhalt als Journalist bei der Tallinner Zeitung Sowjetisches Estland, im Sommer führte er zudem Touristen durch die Puschkin-Gedenkstätten nahe Pskow. Zahlreiche Versuche Dowlatows, seine Prosa in den sowjetischen Zeitschriften zu publizieren, waren vergebens. Der (Druck-)Satz seines ersten Buches wurde auf Befehl des KGB vernichtet. Nach der Veröffentlichung einiger Geschichten von Dowlatow in westlichen Zeitschriften wie Continent, Time und We 1976 wurde er aus dem Journalisten-Verband der UdSSR ausgeschlossen. 1978 verließ er die Sowjetunion und ging mit seiner Familie nach New York, wo er später The New American, eine liberale, russischsprachige Zeitung für Immigranten mit herausgab. Mitte der 1980er Jahre erzielte Dowlatow schließlich seinen größten Erfolg als Schriftsteller, als er in angesehenen Magazinen The New Yorker und Partisan Review publizierte. Dowlatow starb am 24. August 1990 in New York City und wurde am Friedhof Mount Hebron beigesetzt. In seiner zwölfjährigen Zeit als Emigrant gab Sergei Dowlatow zwölf Bücher in den USA und in Europa heraus. In der Sowjetunion war er durch den Samizdat und Radio Swoboda bekannt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurden zahlreiche Sammlungen seiner Kurzgeschichten auch in Russland veröffentlicht. Zitat: "Ähnlich möchte ich nur Tschechow sein". Auf Deutsch erschienene Werke Die Unsren. Ein russisches Familienalbum. (Na¿i.) S. Fischer, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-10-015308-1 Der Koffer. (Cemodan.) DuMont, Köln 2008, ISBN 978-3-8321-8073-7 Der Kompromiss. (Kompromiss.) Pano-Verlag, Zürich 2008, ISBN 978-3-907576-97-7 Sergej Dovlatov. Maloe sobranie sochinenij Sergej Dovlatov Azbuka, ISBN 978-5-389-03977-3; 2012 g. 640 str 5000 jekz. Tverdyj pereplet Soderzhanie "Teatr absurda" Sergeja Dovlatova avtor: Benedikt Sarnov Predislovie, str. 5-32 Zona (zapiski nadziratelja) avtor: Sergej Dovlatov str. 33-180 Kompromiss avtor: Sergej Dovlatov str. 181-332 Zapovednik avtor: Sergej Dovlatov str. 333-430 Nashi avtor: Sergej Dovlatov str. 431-524 Filial (zapiski veduschego) avtor: Sergej Dovlatov str. 525-637 Sergej Dovlatov - sovremennyj klassik, odin iz samyh chitaemyh russkih pisatelej poslednej chetverti XX veka. V nastojaschij tom izbrannogo voshli takie ego shiroko izvestnye proizvedenija, kak "Zona". "Kompromiss", "Zapovednik", "Nashi", "Filial". "Chitat' ego legko. On kak by ne trebuet k sebe vnimanija, ne nastaivaet na svoih umozakljuchenijah ili nabljudenijah nad chelovecheskoj prirodoj, ne navjazyvaet sebja chitatelju. Ja proglatyval ego kniga v srednem za tri-chetyre chasa nepreryvnogo chtenija: potomu chto imenno ot jetoj nenavjazchivosti ego tona trudno bylo otorvat'sja. Neizmennaja reakcija na ego rasskazy i povesti - priznatel'nost' za otsutstvie pretenzij, za trezvost' vzgljada na veschi, za jetu negromkuju muzyku zdravogo smysla, zvuchaschuju v ljubom ego abzace. Top ego rechi vospityvaet v chitatele sderzhannost' i dejstvuet otrezvljajusche: vy stanovites' im, i jeto luchshaja terapija, kotoraja mozhet byt' predlozhena sovremenniku, ne govorja - potomku". , > , Erscheinungsjahr: 20140604, Produktform: Leinen, Autoren: Dovlatov, Sergej~Dowlatow, Sergej, Seitenzahl/Blattzahl: 640, Fachschema: Russische Bücher~Russische Belletristik / Roman, Erzählung~Russe~Russland~Südrußland, Region: Russland, Fachkategorie: Belletristik: allgemein und literarisch, Text Sprache: rus, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: KNIZHNIK, Verlag: KNIZHNIK, Länge: 218, Breite: 151, Höhe: 40, Gewicht: 644, Produktform: Gebunden, Genre: Importe, Genre: Importe, Herkunftsland: RUSSISCHE FÖDERATION (RU), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 24.28 € | Versand*: 0 €
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Warum Genossenschaftsbank?
Warum Genossenschaftsbank? Genossenschaftsbanken sind aufgrund ihrer genossenschaftlichen Struktur und dem Prinzip der Selbsthilfe eine nachhaltige und sozial verantwortliche Alternative zu herkömmlichen Banken. Sie sind im Besitz ihrer Mitglieder und orientieren sich an deren Bedürfnissen, anstatt Gewinne für externe Investoren zu maximieren. Zudem fördern Genossenschaftsbanken die regionale Wirtschaft und tragen zur Stabilität des Finanzsystems bei. Durch ihre demokratische Mitbestimmung ermöglichen sie ihren Mitgliedern eine direkte Partizipation am Bankgeschäft. Warum also nicht eine Genossenschaftsbank wählen, die auf Solidarität, Fairness und Transparenz basiert?
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Was bedeutet Genossenschaftsbank?
Eine Genossenschaftsbank ist eine Bank, die im Besitz ihrer Mitglieder ist und von diesen kontrolliert wird. Sie basiert auf dem genossenschaftlichen Prinzip der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Genossenschaftsbanken verfolgen das Ziel, die wirtschaftlichen Interessen ihrer Mitglieder zu fördern und deren finanzielle Bedürfnisse zu erfüllen. Sie unterscheiden sich von anderen Banken durch ihre demokratische Struktur, bei der jedes Mitglied eine Stimme hat, unabhhängig von der Höhe seiner Einlage. Genossenschaftsbanken sind in der Regel regional verankert und legen Wert auf eine enge Beziehung zu ihren Mitgliedern und Kunden.
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Was heißt Genossenschaftsbank?
Eine Genossenschaftsbank ist eine Bank, die im Besitz ihrer Mitglieder ist und von diesen kontrolliert wird. Sie basiert auf dem genossenschaftlichen Prinzip der Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung und Solidarität. Die Mitglieder sind gleichzeitig Kunden und Eigentümer der Bank und haben Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen. Genossenschaftsbanken verfolgen in erster Linie das Ziel, ihren Mitgliedern günstige Finanzdienstleistungen anzubieten und nicht profitorientiert zu handeln. Sie sind in der Regel regional verankert und engagieren sich oft auch in sozialen und gemeinnützigen Projekten.
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Was ist eine Genossenschaftsbank?
Eine Genossenschaftsbank ist eine Bank, die als Genossenschaft organisiert ist und ihren Mitgliedern gehört. Die Mitglieder sind gleichzeitig Kunden und Eigentümer der Bank und haben Mitspracherecht bei Entscheidungen. Genossenschaftsbanken verfolgen in der Regel das Ziel, ihre Mitglieder zu fördern und ihnen günstige Finanzdienstleistungen anzubieten.
Ähnliche Suchbegriffe für Genossenschaftsbank:
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Wie funktioniert eine Genossenschaftsbank?
Wie funktioniert eine Genossenschaftsbank?
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Was macht eine Genossenschaftsbank aus?
Was macht eine Genossenschaftsbank aus? Eine Genossenschaftsbank zeichnet sich dadurch aus, dass sie im Besitz ihrer Mitglieder ist und von diesen kontrolliert wird. Sie verfolgt das Ziel, die finanziellen Bedürfnisse ihrer Mitglieder zu befriedigen und nicht profitorientiert zu handeln. Genossenschaftsbanken legen großen Wert auf die Förderung der regionalen Wirtschaft und die Unterstützung ihrer Mitglieder bei der Finanzierung von Projekten. Zudem zeichnen sie sich durch eine demokratische Struktur aus, bei der jedes Mitglied eine Stimme hat und an Entscheidungen teilhaben kann.
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Ist die Volksbank eine Genossenschaftsbank?
Ist die Volksbank eine Genossenschaftsbank? Ja, die Volksbanken sind in der Regel Genossenschaftsbanken, die von ihren Mitgliedern getragen werden. Als Genossenschaftsbank sind sie dem genossenschaftlichen Prinzip verpflichtet, bei dem die Mitglieder gleichzeitig Eigentümer und Kunden der Bank sind. Die Volksbanken verfolgen das Ziel, ihren Mitgliedern und Kunden eine sichere und vertrauenswürdige Bankdienstleistung anzubieten, die auf gegenseitiger Hilfe und Solidarität basiert. Durch die genossenschaftliche Struktur haben die Mitglieder Mitspracherecht und können an der Entscheidungsfindung der Bank teilnehmen.
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Ist die Sparkasse eine Genossenschaftsbank?
Nein, die Sparkasse ist keine Genossenschaftsbank. Die Sparkassen sind öffentlich-rechtliche Kreditinstitute, die in der Regel von Kommunen oder Landkreisen getragen werden. Genossenschaftsbanken hingegen sind Banken, die im Besitz ihrer Mitglieder sind und nach dem Prinzip der Selbsthilfe und Selbstverwaltung arbeiten. Die Sparkassen haben eine lange Tradition in Deutschland und sind vor allem für die regionale Verankerung und die Förderung des Mittelstands bekannt. Genossenschaftsbanken hingegen legen ihren Fokus oft auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder und Kunden.
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