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Produkt zum Begriff Genossenschaft:


  • Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft (Holthaus, Jan~Gräser, Bernd)
    Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft (Holthaus, Jan~Gräser, Bernd)

    Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft , "Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft" hat sich seit Jahren als wichtiges Hilfsmittel für die Organisation von General- und Vertreterversammlungen bewährt. Die vorliegende 11. Auflage beschreibt in einem Extrakapitel die rechtlichen Rahmenbedingungen von digitalen General- und Vertreterversammlungen und gibt zahlreiche praktische Hinweise zur Durchführung. Der inhaltliche Aufbau des Buchs folgt dem zeitlichen Ablauf der General- und Vertreterversammlung: von der Vorbereitung über die Durchführung, die Erläuterung der Rechte der Versammlungsteilnehmer bis hin zur Nachbereitung. Die Wahlen zur Vertreterversammlung werden in einem eigenen Kapitel behandelt. Der Autor gibt zahlreiche praktische Handlungsempfehlungen, die aus der juristischen Begleitung hunderter General- und Vertreterversammlungen resultieren. Im Anhang finden sich die wesentlichen Gesetzestexte, Musterordnungen für Genossenschaftsbanken sowie Muster zur Durchführung der Wahlen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: Auflage, Erscheinungsjahr: 202111, Produktform: Kartoniert, Autoren: Holthaus, Jan~Gräser, Bernd, Auflage: 21011, Auflage/Ausgabe: Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 210, Keyword: Mitgestaltung; Aufsichtsrat; Mitbestimmung; Coroan; KreditGenossenschaftsgesetz; virtuell; Genossenschaft; Genossenschaftsrecht; Mitglied; Vollmacht; Mitgliederrecht; GenossenschaftlicheFinanzGruppe; Aufsichtsratstätigkeit; Versammlung; Mitgliedschaft; Genossenschaftsbank; Digitalisierung; Satzung; Haftung; Mustersatzung, Fachschema: Betriebswirtschaft - Betriebswirtschaftslehre~Genossenschaft~Beteiligung / Mitarbeiterbeteiligung~Mitarbeiterbeteiligung~Gesellschaft (des bürgerlichen Rechts) / Personengesellschaft~Personengesellschaft~Unternehmensrecht~Rechnungswesen~Wirtschaft / Finanzen, Kredit, Fachkategorie: Personengesellschafts- und Genossenschaftsrecht~Finanz- und Rechnungswesen, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Arbeitnehmerbeteiligung und Genossenschaften, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: DG Nexolution eG, Verlag: DG Nexolution eG, Verlag: DG Nexolution eG, Länge: 202, Breite: 150, Höhe: 12, Gewicht: 330, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783871512254 9783871511851 9783871511264, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 23.50 € | Versand*: 0 €
  • Vereinbarung von Pflege und Beruf
    Vereinbarung von Pflege und Beruf

    Viele pflegebedürftige Menschen wünschen, von vertrauten Angehörigen in gewohnter Umgebung gepflegt zu werden. Probleme haben in diesem Fall häufig berufstätige Angehörige, wenn Sie familiäre Pflege und Beruf miteinander vereinbaren müssen.

    Preis: 12.99 € | Versand*: 0.00 €
  • Burkart, Lucas: Stadt in Verhandlung. 1250-1530
    Burkart, Lucas: Stadt in Verhandlung. 1250-1530

    Stadt in Verhandlung. 1250-1530 , Band 3 der Stadt.Geschichte.Basel untersucht, wie sich Basel im Spätmittelalter von einer kleinen Bischofsstadt zur mittelgrossen Zunftstadt entwickelt. Bauliche Verdichtung, Bevölkerungswachstum und politischer Wandel prägen die Stadt zwischen 1250 und 1530 in einer bis heute spürbaren Weise. Von den Bettelorden zu Humanismus und Reformation, von einer christlichen Mehrheitsgesellschaft zur rein christlichen Stadt, von den Dienstleuten des Bischofs zu den Zünften, vom Gewerbe zu den Handelsgesellschaften und vom Städtebund zur Eidgenossenschaft: Dieser Wandel musste stets ausgehandelt werden und verlieh der Stadt und der Gesellschaft ein Gesicht, das wir zu kennen meinen. Doch der Eindruck trügt, und so zeigt der Band in Vertrautem Unbekanntes, in Gewohntem Entferntes und in Kontinuitäten historische Differenz. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 39.00 € | Versand*: 0 €
  • Hildenbrand, Bruno: Fallverstehen, Begegnung und Verständigung
    Hildenbrand, Bruno: Fallverstehen, Begegnung und Verständigung

    Fallverstehen, Begegnung und Verständigung , Staufen in Baden-Württemberg und Lüdge in Nordrhein-Westfalen stehen für die größten Missbrauchsskandale im Kontext von Jugendhilfe der letzten Jahre. Der Frage, wie dem Einhalt geboten werden kann und den Antworten darauf ist dieses Buch gewidmet. Ziel ist es, die Berufsfachlichkeit im Kinderschutz zu steigern. Ein dafür geeignetes, in eigener Forschung entdecktes Handlungsmuster wird vorgestellt. Diese Ergebnisse entstanden im Rahmen eines bundesweit über zwölf Jahre angelegten Forschungsprojekts. Projektleiter war der Autor, damals Klinischer Soziologe an der Friedrich Schiller-Universität Jena. Dieses Buch richtet sich an Fachkräfte der Jugendhilfe, solche der Sozialpädagogik, der Rechtspflege und der Medizin - auch an politisch Verantwortliche. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 44.00 € | Versand*: 0 €
  • Wie funktioniert die Genossenschaft?

    Eine Genossenschaft funktioniert, indem eine Gruppe von Personen sich zusammenschließt, um gemeinsam wirtschaftliche Interessen zu verfolgen. Jedes Mitglied hat eine Stimme und kann an Entscheidungen teilnehmen. Die Genossenschaft wird demokratisch geführt, mit gewählten Vorständen und regelmäßigen Mitgliederversammlungen. Die Mitglieder teilen sich die Verantwortung, Risiken und Gewinne der Genossenschaft. Durch diese kooperative Struktur können Genossenschaften effektiv arbeiten und langfristige Vorteile für ihre Mitglieder schaffen.

  • Kann eine Genossenschaft pleite gehen?

    Kann eine Genossenschaft pleite gehen? Genossenschaften sind in der Regel solidarisch organisiert, was bedeutet, dass die Mitglieder gemeinsam für Verluste haften. Wenn eine Genossenschaft jedoch nicht wirtschaftlich arbeitet, hohe Schulden anhäuft oder unzureichend verwaltet wird, kann sie in finanzielle Schwierigkeiten geraten und letztendlich insolvent werden. In einem solchen Fall könnten die Mitglieder gezwungen sein, für die Verbindlichkeiten der Genossenschaft aufzukommen oder die Genossenschaft aufzulösen. Es ist daher wichtig, dass Genossenschaften eine solide finanzielle Basis haben und effektiv geführt werden, um Insolvenz zu vermeiden.

  • Ist eine Genossenschaft eine Gesellschaft?

    Eine Genossenschaft ist eine spezielle Form einer Gesellschaft, die auf dem Prinzip der Selbsthilfe und Selbstverwaltung basiert. Sie wird von ihren Mitgliedern gegründet und verwaltet, um deren wirtschaftliche Interessen zu fördern. Im Gegensatz zu anderen Gesellschaftsformen wie der GmbH oder AG, steht bei einer Genossenschaft nicht der Gewinn im Vordergrund, sondern die Förderung der Mitglieder. Genossenschaften sind in ihrem Aufbau und ihrer Organisation gesetzlich geregelt und unterliegen bestimmten Vorschriften. Letztendlich kann man sagen, dass eine Genossenschaft eine spezielle Form einer Gesellschaft ist, die sich durch ihre demokratische Struktur und gemeinschaftliche Ausrichtung auszeichnet.

  • Was ist eine gemeinnützige Genossenschaft?

    Was ist eine gemeinnützige Genossenschaft?

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  • Maloe sobranie sochinenij. Zona. Kompromiss. Zapovednik. Nashi. Filial. (Dovlatov, Sergej~Dowlatow, Sergej)
    Maloe sobranie sochinenij. Zona. Kompromiss. Zapovednik. Nashi. Filial. (Dovlatov, Sergej~Dowlatow, Sergej)

    Maloe sobranie sochinenij. Zona. Kompromiss. Zapovednik. Nashi. Filial. , Dowlatow wurde 1941 in Ufa, Sowjetunion, geboren, wohin seine Familie während des 2. Weltkrieges evakuiert worden war. Sein Vater war Jude, seine Mutter Armenierin. Nach 1945 lebte er mit seiner Familie in Leningrad. Dowlatow studierte Philologie an der Leningrader Universität, wurde aber nach zweieinhalb Jahren exmatrikuliert. Er diente in der Roten Armee in der Wache der strengen Gefängnislager in der Republik Komi. Von 1972 bis 1975 verdiente er seinen Lebensunterhalt als Journalist bei der Tallinner Zeitung Sowjetisches Estland, im Sommer führte er zudem Touristen durch die Puschkin-Gedenkstätten nahe Pskow. Zahlreiche Versuche Dowlatows, seine Prosa in den sowjetischen Zeitschriften zu publizieren, waren vergebens. Der (Druck-)Satz seines ersten Buches wurde auf Befehl des KGB vernichtet. Nach der Veröffentlichung einiger Geschichten von Dowlatow in westlichen Zeitschriften wie Continent, Time und We 1976 wurde er aus dem Journalisten-Verband der UdSSR ausgeschlossen. 1978 verließ er die Sowjetunion und ging mit seiner Familie nach New York, wo er später The New American, eine liberale, russischsprachige Zeitung für Immigranten mit herausgab. Mitte der 1980er Jahre erzielte Dowlatow schließlich seinen größten Erfolg als Schriftsteller, als er in angesehenen Magazinen The New Yorker und Partisan Review publizierte. Dowlatow starb am 24. August 1990 in New York City und wurde am Friedhof Mount Hebron beigesetzt. In seiner zwölfjährigen Zeit als Emigrant gab Sergei Dowlatow zwölf Bücher in den USA und in Europa heraus. In der Sowjetunion war er durch den Samizdat und Radio Swoboda bekannt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurden zahlreiche Sammlungen seiner Kurzgeschichten auch in Russland veröffentlicht. Zitat: "Ähnlich möchte ich nur Tschechow sein". Auf Deutsch erschienene Werke Die Unsren. Ein russisches Familienalbum. (Na¿i.) S. Fischer, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-10-015308-1 Der Koffer. (Cemodan.) DuMont, Köln 2008, ISBN 978-3-8321-8073-7 Der Kompromiss. (Kompromiss.) Pano-Verlag, Zürich 2008, ISBN 978-3-907576-97-7 Sergej Dovlatov. Maloe sobranie sochinenij Sergej Dovlatov Azbuka, ISBN 978-5-389-03977-3; 2012 g. 640 str 5000 jekz. Tverdyj pereplet Soderzhanie "Teatr absurda" Sergeja Dovlatova avtor: Benedikt Sarnov Predislovie, str. 5-32 Zona (zapiski nadziratelja) avtor: Sergej Dovlatov str. 33-180 Kompromiss avtor: Sergej Dovlatov str. 181-332 Zapovednik avtor: Sergej Dovlatov str. 333-430 Nashi avtor: Sergej Dovlatov str. 431-524 Filial (zapiski veduschego) avtor: Sergej Dovlatov str. 525-637 Sergej Dovlatov - sovremennyj klassik, odin iz samyh chitaemyh russkih pisatelej poslednej chetverti XX veka. V nastojaschij tom izbrannogo voshli takie ego shiroko izvestnye proizvedenija, kak "Zona". "Kompromiss", "Zapovednik", "Nashi", "Filial". "Chitat' ego legko. On kak by ne trebuet k sebe vnimanija, ne nastaivaet na svoih umozakljuchenijah ili nabljudenijah nad chelovecheskoj prirodoj, ne navjazyvaet sebja chitatelju. Ja proglatyval ego kniga v srednem za tri-chetyre chasa nepreryvnogo chtenija: potomu chto imenno ot jetoj nenavjazchivosti ego tona trudno bylo otorvat'sja. Neizmennaja reakcija na ego rasskazy i povesti - priznatel'nost' za otsutstvie pretenzij, za trezvost' vzgljada na veschi, za jetu negromkuju muzyku zdravogo smysla, zvuchaschuju v ljubom ego abzace. Top ego rechi vospityvaet v chitatele sderzhannost' i dejstvuet otrezvljajusche: vy stanovites' im, i jeto luchshaja terapija, kotoraja mozhet byt' predlozhena sovremenniku, ne govorja - potomku". , > , Erscheinungsjahr: 20140604, Produktform: Leinen, Autoren: Dovlatov, Sergej~Dowlatow, Sergej, Seitenzahl/Blattzahl: 640, Fachschema: Russische Bücher~Russische Belletristik / Roman, Erzählung~Russe~Russland~Südrußland, Region: Russland, Fachkategorie: Belletristik: allgemein und literarisch, Text Sprache: rus, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: KNIZHNIK, Verlag: KNIZHNIK, Länge: 218, Breite: 151, Höhe: 40, Gewicht: 644, Produktform: Gebunden, Genre: Importe, Genre: Importe, Herkunftsland: RUSSISCHE FÖDERATION (RU), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Wie haften Mitglieder einer Genossenschaft?

    Mitglieder einer Genossenschaft haften in der Regel nur mit ihrer Einlage, die sie bei ihrem Beitritt zur Genossenschaft geleistet haben. Diese Haftung ist in der Regel beschränkt auf die Höhe der Einlage. Das bedeutet, dass die Mitglieder nicht mit ihrem Privatvermögen haften, sondern nur mit dem Betrag, den sie in die Genossenschaft eingezahlt haben. Die Haftung der Mitglieder ist also begrenzt und sie tragen kein persönliches Risiko über ihre Einlage hinaus. In bestimmten Fällen kann jedoch eine Nachschusspflicht der Mitglieder vereinbart werden, die sie dazu verpflichtet, zusätzliche Mittel zur Verfügung zu stellen, falls die Genossenschaft in finanzielle Schwierigkeiten gerät.

  • Ist eine Genossenschaft eine Firma?

    Eine Genossenschaft ist keine Firma im herkömmlichen Sinne, da sie auf einem anderen Prinzip basiert. Genossenschaften sind auf gegenseitige Hilfe und Solidarität unter den Mitgliedern ausgerichtet, während Firmen in der Regel auf Gewinnmaximierung abzielen. Genossenschaften sind demokratisch organisiert, da jedes Mitglied eine Stimme hat, unabhhängig von der Anzahl der Anteile, die es besitzt. Genossenschaften verfolgen in der Regel soziale oder wirtschaftliche Ziele, während Firmen in erster Linie Gewinne erwirtschaften wollen. Letztendlich sind Genossenschaften und Firmen unterschiedliche Rechtsformen mit unterschiedlichen Zwecken und Organisationsstrukturen.

  • Wie ist eine Genossenschaft aufgebaut?

    Eine Genossenschaft ist eine demokratisch organisierte Unternehmensform, bei der die Mitglieder gleichberechtigt sind und gemeinsam wirtschaftliche Ziele verfolgen. Die Mitglieder haben Stimmrecht bei Entscheidungen und wählen einen Vorstand, der das Unternehmen leitet. Genossenschaften sind auf Basis von Solidarität und Selbsthilfe aufgebaut, wobei Gewinne unter den Mitgliedern aufgeteilt werden. Jedes Mitglied trägt in der Regel eine Genossenschaftsanteil und hat Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen. In Deutschland sind Genossenschaften im Genossenschaftsgesetz geregelt und müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um als Genossenschaft anerkannt zu werden.

  • Was zeichnet eine Genossenschaft aus?

    Was zeichnet eine Genossenschaft aus? Eine Genossenschaft ist eine demokratisch organisierte Unternehmensform, bei der die Mitglieder gemeinsam Eigentümer sind und gemeinsam über das Unternehmen entscheiden. Jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhhängig von der Anzahl der Anteile, die es besitzt. Genossenschaften verfolgen in der Regel soziale oder wirtschaftliche Ziele, wie die Förderung der Mitglieder oder die Stärkung der regionalen Wirtschaft. Zudem zeichnen sich Genossenschaften durch ihre Solidarität und Selbsthilfe aus, da sie auf dem Prinzip der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung basieren.

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